Begriffserklärung: Mnemotechnik
Vor gut einem Jahr habe ich mich sehr intensiv mit den Mnemotechiken beschäftigt, in der Hoffnung dadurch besser lernen zu können. Dazu gehörte auch der Intensivkurs MegaMemory von Gregor Staub. Nun kann ich Bilanz ziehen:
Für was die Mnemotechniken nutzen:
Namen merken
schwierige Wörter aussprechen
Nummern merken
Vokabeln lernen
Einkaufszettel merken
Sie sind nicht zu gebrauchen für:
Inhalte aus Büchern, Hörbüchern oder Vorträgen sich zu merken
Sich komplexe Zusammenhänge zu merken
Mein Fazit: Das merken über die Mnemotechniken ist anstrengend und ermüdend. Im Alltag fand ich kaum Anwendung dafür. Wofür gibt es Stift und Papier. Nur um Leute zu beeindrucken, ist es den Aufwand nicht Wert.
Mein Tipp: Lern von den Mnemotechniken die Loci-Methode, diese kann hilfreich sein, wenn du etwas vortragen musst.
Meine persönliche Wertung: 4 von 10 Punkten
Dienstag, 17. Februar 2009
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